Die Austellung präsentierte 24 vor allem neue, klein bis grossformatige Portraits und abstrakte Gemälde und eine digitale Collage. Der Künstler André Willimann ist ein sehr genauer Betrachter mit feinem Gespür. Seine mit brillianter Maltechnik ausgeführten Gemälde sind emotional real und echt. Es sind Bilder von tiefer, sanfter Schönheit.Geboren 1980 in Zürich, hat André Willimann 2014 den Master of Fine Arts an der Zürcher Hochschule der Künste abgeschlossen. Sein Werk umfasst verschiedenste Formen der Malerei, wobei er sich thematisch an der Europäischen Kunstgeschichte und der Amerikanischen Populärkultur orientiert. Er lebt und arbeitet in Zürich.
Künstler Kommentar:Die Abstrakten Bilder sind ein Versuch, ein Gleichgewicht zwischen einer räumlich wirkenden Malerei (Landschaft)und einer abstrakten, in der Fläche stattfindende Malerei herzustellen. Die Formen und Farben evozieren einen zwar präzise dargestellten, aber trotzdem nur diffus definierten Raum. Sie sind aus dem Gefühl gemalt.Die Portraits sind Entitäten. Das Wort Entität bezeichnet etwas seiendes. Sie stellen zwar einerseits real existierende Personen dar, stehen aber andererseits stellvertretend für Zustände, Sachverhalte und Identitäten. Sie thematisieren also Ideologie und Kultur.
Die Austellung präsentiert 24 vor allem neue, klein bis grossformatige Portraits und abstrakte Gemälde und eine digitale Collage. Der Künstler André Willimann ist ein sehr genauer Betrachter mit feinem Gespür. Seine mit brillianter Maltechnik ausgeführten Gemälde sind emotional real und echt. Es sind Bilder von tiefer, sanfter Schönheit.Geboren 1980 in Zürich, hat André Willimann 2014 den Master of Fine Arts an der Zürcher Hochschule der Künste abgeschlossen. Sein Werk umfasst verschiedenste Formen der Malerei, wobei er sich thematisch an der Europäischen Kunstgeschichte und der Amerikanischen Populärkultur orientiert. Er lebt und arbeitet in Zürich.
Künstler Kommentar:Die Abstrakten Bilder sind ein Versuch, ein Gleichgewicht zwischen einer räumlich wirkenden Malerei (Landschaft)und einer abstrakten, in der Fläche stattfindende Malerei herzustellen. Die Formen und Farben evozieren einen zwar präzise dargestellten, aber trotzdem nur diffus definierten Raum. Sie sind aus dem Gefühl gemalt.Die Portraits sind Entitäten. Das Wort Entität bezeichnet etwas seiendes. Sie stellen zwar einerseits real existierende Personen dar, stehen aber andererseits stellvertretend für Zustände, Sachverhalte und Identitäten. Sie thematisieren also Ideologie und Kultur.
Bilder der Vernissage vom Donnerstag 8. Dezember 2016